DOD - Deutscher Ostdienst

Sehr geehrte Leserinnen und Leser des DOD,

unsere Zeitschrift und ihre Vorläufer haben eine lange Geschichte. Unmittelbar nach der Entstehung der „Vereinigung Ostdeutscher Landsmannschaften“ und des „Zentralverband vertriebener Deutscher“ begann eine rege überregionale Publikationstätigkeit. Diese verschmolz ab 1958, nach der Gründung des „Bund der Vertriebenen – Vereinigte Landsmannschaften und Landesverbände“, im DEUTSCHEN OSTDIENST. Aber erst 1959 erschien die erste Ausgabe im damaligen Layout als DOD. Mit der vorliegenden Ausgabe beginnen wir den 65. Jahrgang.

Im Laufe der Jahrzehnte hat der DOD großen Wandel durchlaufen, gut sichtbar an unserem Online-Archiv. Gerade die Prozesse der Mediatisierung – der Veränderungen von Kultur und Gesellschaft, die durch den Medienwandel entstehen – wirkten sich immer wieder auch auf unsere Zeitschrift aus. Aber wer die Bedürfnisse seiner Leser im Blick behält, wer spannend und aktuell sein will, muss sich laufend verändern. So wandelte sich der DOD vom Informations- und Pressedienst eines Verbandes zu einem anspruchsvollen Mitteilungsblatt zur grenzüberschreitenden verständigungspolitischen Arbeit, zur Arbeit der geförderten kulturellen Einrichtungen der Vertriebenen, der Stiftungen und Museen und zu Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa. Inhaltliche Weiterentwicklung und Anpassungen des Layouts gingen in diesem Prozess Hand in Hand. Stets galt und gilt es, unterschiedlichen Lesegewohnheiten Rechnung zu tragen. Daher war es nach 20 Jahren „im alten Gewand“ jetzt an der Zeit für eine Neugestaltung. Das neue Layout ist eine umsichtige Weiterentwicklung, durch die der DOD attraktiv bleibt, gleichzeitig optisch ansprechender wird und mit dem auch der Informationsgehalt gesteigert werden soll – ein Aufbruch in das moderne, digitale Zeitalter. 

Die erste Ausgabe, die den DEUTSCHEN OSTDIENST im neuen Gewand zeigt, zeigen wir Ihnen hier kostenlos. Gerne senden wir Ihnen auch ein Probeheft zu. Aber natürlich braucht eine Zeitschrift, die redaktionell aufwendig erstellt technisch howertig produziert wird auch zahlende Abonennten. Wir freuen uns daher auf Ihr Abo, das Sie ganz einfach online auf der rechten Seite dieses Textes abschließen können. 

Für Feedback jeder Art – Anregungen, Vorschläge, konstruktive Kritik oder sogar Lob – ist die Redaktion unter der E-Mail-Adresse unseres Chefredakteurs markus.patzke(at)bdvbund.de stets offen. Für alle Fragen rund ums Abonnement freut sich marion.wolter(at)bdvbund.de auf Ihre E-Mail. 
Auf jeden Fall wünschen wir neues Lesevergnügen mit dem DEUTSCHEN OSTDIENST! 

mit freundlichen Grüßen

Ihr DOD-Team