Festrede zum Egerlandtag und dem 49. Bundestreffen der Egerland-Jugend am 28. September 2019 in Marktredwitz

BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius

Sehr geehrter Herr Bundesvüarsteiha Jobst,
sehr geehrter Herr Bundesjugendführer Stegmaier,
sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Weigel,
lieber Albrecht Schläger,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Landsleute,

zunächst einmal ganz, ganz herzlichen Dank für die Einladung zu Ihrem Egerlandtag und dem Bundestreffen der Egerland-Jugend hier in Marktredwitz.

Ich überbringe zuerst die besten Grüße des gesamten Präsidiums des Bundes der Vertriebenen – und als Beauftragter der Bundesregierung für Anliegen der Heimatvertriebenen natürlich auch die besten Grüße der Bundesregierung, unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel und unseres Bundesinnenministers – heute sage ich besser Bundesheimatministers – Horst Seehofer.

Ich habe Ihre Einladung zum Egerlandtag sehr, sehr gerne angenommen.

Zum einen, weil Sie hier seit 1973 deutlich sichtbar und regional - wie überregional -anerkannt mit Ihrem Kulturzentrum einen Leuchtturm der Egerländer Kultur und Geschichte geschaffen haben.

Und zum anderen, weil ich es gerade angesichts der Erfahrungen von Flucht und Vertreibung – dem jahrzehntelangen Abgeschnitten-Sein von der Heimat – wunderbar finde, dass das Herz der Eghalanda Gmoin heute auch hier in dieser Stadt, weiterschlägt, die historisch so eng mit Ihrer Heimat-Hauptstadt Eger verbunden ist – und die ja heute, in der Zeit offener Grenzen, wieder nur noch den sprichwörtlichen Steinwurf weit entfernt liegt.

Allein dies zeigt schon, dass „Tradition hat Zukunft“ nicht nur einfach ein Motto für Ihren diesjährigen Egerlandtag ist, sondern ein Bekenntnis, das sich auf Ihr gesamtes Engagement bezieht. Solche Bekenntnisse brauchen Perspektiven. Sie brauchen Ziele, die, wenn auch schwer, aber dennoch erreichbar erscheinen und für die sich der Einsatz lohnt.

Für uns im Bund der Vertriebenen und in unseren sämtlichen Gliederungen war und ist das geeinte Europa eine der wichtigsten Perspektiven, schon seit der Charta der deutschen Heimatvertriebenen von 1950.

Gerade im 30. Jahr des Berliner Mauerfalls lohnt sich ein kurzer Blick darauf, wie weit wir auf diesem Weg gekommen sind. Die Vertriebenen in der Bundesrepublik, aber auch die Vertriebenen in der damaligen DDR und die deutschen Minderheiten, die in den kommunistischen Diktaturen gefangen waren: Sie alle haben diesen Umsturz vor drei Jahrzehnten mit ermöglicht, weil sie nie die Hoffnung aufgaben, dass die deutsche Teilung – dass der Eiserne Vorhang – überwunden werden kann und weil sie sich auch aktiv für diese Überwindung einsetzten – ob aus Heimatverbundenheit oder aus Unrechtsbewusstsein, aus Freiheitsliebe oder aus der Not verletzter Menschenrechte. Alles ist zutreffend!

Auch die Eghalanda Gmoin und ihre Mitglieder haben ihren Teil dazu beigetragen. So haben Sie in mühevoller Arbeit über Jahre dieses Kulturzentrum aufgebaut und seit der Vertreibung Jahr für Jahr Ihre Kulturveranstaltungen und Ihre Kundgebungen hier abgehalten.

Sie haben sich dadurch stets zu Ihrer alten Heimat bekannt, der Sie hier so nah wie sonst kaum irgendwo sein konnten. Sie wussten, unser Einsatz für das geeinte Europa – unsere gemeinsame Perspektive – war der Weg, einem jeden von uns die Heimat wieder näherzubringen.

Ich bin mir sicher, dass dieser Einsatz zu Zeiten des Kalten Krieges und der geschlossenen Grenzen von der anderen Seite – ich sage jetzt absichtlich: aus dem tschechischen „Cheb“ – mit Argusaugen beobachtet wurde.

Meine Damen und Herren,

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hat beim diesjährigen Jahresempfang des Bundes der Vertriebenen am 9. April gesagt:

„Europa ist heute, 80 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, ein weltweit einzigartiger Raum des Friedens, der Sicherheit und des Wohlstands.“

Damit hat sie nicht nur unseren Einsatz für dieses Europa gewürdigt; sie hat zugleich erklärt, dass die Geschichte uns Recht gegeben hat. Die „Brücken in die Zukunft“ – so Angela Merkels Worte – und zwischen den Staaten, die wir seit Jahrzehnten errichten, gehören zu den Fundamenten, auf denen dieses Europa ruht. Für solche Aussagen sind wir ihr sehr dankbar, zeigen sie doch, dass unsere Arbeit gesamtgesellschaftliche Anerkennung findet.

Unser Engagement für die Einhaltung der Menschenrechte und für die Verständigung bleibt ein wichtiger Beitrag für Frieden in Europa. Die damit verbundene Vorbildfunktion wird in Zeiten spaltender nationalistischer Tendenzen überall auf der Welt – aber auch bei uns in Europa, bei uns in Deutschland – wichtiger.

Es tut uns im Herzen weh zu sehen, mit welcher Selbstverständlichkeit gewisse Kreise – in Europa und in Deutschland – gegen unser Europa vorgehen. Ich wünschte mir, meine Damen und Herren, an so manchen Freitagen ein „Friday for Europe“, in dem es um Menschenrechte geht, um die Menschenrechte von Heimatvertriebenen, um unsere Menschenrechte. Beneš-Dekrete verstoßen eklatant dagegen – und sind heute noch in Kraft, eine Schande für jeden modernen Rechtsstaat – sie gehören abgeschafft.

Ich darf es in aller Deutlichkeit sagen: Wer nicht verstanden hat, warum gerade die Heimatvertriebenen, die Aussiedler und Spätaussiedler so sehr für Europa als übergeordnetes und rechtsstaatlich orientiertes Friedensprojekt stehen und zu den überzeugtesten Europäern gehören, der hat die Geschichte nicht verstanden, der hat uns im BdV und den Verbänden nicht verstanden.

Das wollen wir ändern. Und wir tun das auch – etwa mit Heimattagen wie diesem.

Gerade deswegen hat das BdV-Präsidium als Leitwort für den Tag der Heimat in diesem Jahr „Menschenrechte und Verständigung – Für Frieden in Europa“ ausgewählt. Weil trotz Anfeindungen, trotz innen- wie außenpolitischer Herausforderungen klar bleiben muss, dass das geeinte Europa – ein stabiles, friedliches Europa, in dem die Menschenrechte geachtet werden, nach wie vor unsere Perspektive ist.

Oder wie Sie vielleicht sagen würden: Europa bleibt der Ort, wo auch unsere Tradition – unsere Heimat mit ihrer Geschichte, ihrem Brauchtum und ihrer Kultur – ganz selbstverständlich Zukunft hat.

Bitte erlauben Sie mir, den Blick einmal kurz viel weiter nach Osten zu richten.

Im Februar dieses Jahres war eine kleine Gruppe aus dem BdV-Präsidium in Südkorea – auf persönliche Einladung des Verbandes der nach dem Koreakrieg aus ihrer Heimat in Nordkorea vertriebenen Menschen – also des koreanischen BdV. Der bayerische BdV-Landesvorsitzende und BdV-Vizepräsident Christian Knauer war dabei, der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft Schlesien, Stephan Rauhut, und ich.

Dort nahmen wir auch an einer Gedenkveranstaltung auf dem zentralen Vertriebenenfriedhof des Verbandes teil. Mit 30.000 Grabstellen soll er der größte Friedhof seiner Art weltweit sein.

Stellen Sie sich einen Ort vor, eingebettet in die sanfte Hügellandschaft am Imjin-Fluss, der die Grenze zu Nordkorea bzw. zur Demilitarisierten Zone bildet. Tausende von Grabsteinen, auf jedem Grab ein Blumenstrauß. Stellen Sie sich vor, Sie stehen auf der höchsten Stelle dieses Friedhofes. Von dort aus kann man tatsächlich über Hügel und Fluss hinweg bis weit hinein nach Nordkorea blicken. Die letzte Ruhestätte möglichst nah der Heimat! Stellen Sie sich die immense Sehnsucht nach der Heimat vor, die Menschen dazu bringt, einen solchen Ort zu erschaffen. Rund 3.000 Menschen lassen sich nach ihrem Ableben dort jedes Jahr beisetzen. Führen Sie sich einmal den Trost, aber auch die Tragik vor Augen, so nahe der verlorenen Heimat im Tode allein durch Sichtweite „wiedervereint“ zu werden – aufgrund der hermetisch abgeriegelten Grenzen aber gleichzeitig so fern der Heimat zu sein wie nur irgendwo sonst auf der Welt.

Ich war sehr berührt, und ich glaube, die deutschen Heimatvertriebenen und Flüchtlinge, die Aussiedler und Spätaussiedler, aber auch die heimatverbliebenen Landsleute mit ihrem Schicksal können sich sehr gut in die Lage der nordkoreanischen Vertriebenen hineinversetzen.

Die Erinnerung an diesen Besuch kam mir wieder, als ich mich auf die heutige Rede vorbereitete, weil sich mir eine geografische Ähnlichkeit aufdrängte.

Marktredwitz gehörte, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, seit dem 14. Jahrhundert als Exklave zum Egerland und wurde dann – rund 90 Jahre, bevor Ihr Verband sich gründete – 1816 zum Tauschobjekt zwischen dem Kaiserreich Österreich und dem Königreich Bayern. Wer sich in jener Zeit politisch der Egerländer Heimat verbunden fühlte, fand sich also plötzlich auf der anderen Seite einer Staatsgrenze wieder.

Nach der menschenverachtenden und verbrecherischen Nazi-Herrschaft und nach dem Unrecht von Flucht und Vertreibung der Deutschen – bitte erlauben Sie mir diesen zeitlichen Sprung – wurde aus dieser Staatsgrenze sogar eine ideologische, eine System-Grenze. Sie war vielleicht nicht annähernd so undurchdringlich, wie dies die innerkoreanische Grenze heute ist, aber sie schnitt die vertriebenen Egerländer und jeden, der sich vielleicht aus alter Tradition als Egerländer fühlte, von der Heimat ab.

Auch hier in der Umgebung gibt es sicher Orte wie in Südkorea, von denen aus man sehnsuchtsvoll im wahrsten Sinne des Wortes über die Grenze in die Heimat blicken konnte. Einer meiner Amtsvorgänger – Dr. Fritz Wittmann, der ja als Ihr Landsmann in Plan bei Marienbad geboren wurde – wanderte, so heißt es, regelmäßig mit seiner Familie dort, wo der Eiserne Vorhang geradezu greifbar war und er der Heimat nahe sein konnte.

Die Egerländer aber haben es nie bei solch sehnsuchtsvollen Blicken belassen. Sie haben hier ihre lebendige Egerländer Gemeinschaft gepflegt – ihre Traditionen und ihre Zukunft. Sie haben eben keinen Friedhof errichtet, sondern ein Kultur- und Begegnungszentrum. Und sie haben hier – in der offenbar sehr geschichtsbewussten, früheren Egerländer Exklave Marktredwitz – verlässliche Partner für Ihre Arbeit gefunden.

Bitte verstehen Sie meinen Vergleich nicht falsch: Der Vertriebenenfriedhof in Korea hat mich nachhaltig beeindruckt; er ist ein Monument der Heimattreue. Aber hier, in Marktredwitz, gab es schon zu Zeiten des Eisernen Vorhanges andere Schwerpunkte, andere Perspektiven und größere Ziele. Und es gibt sie erst recht, seitdem Europa immer weiter zusammenwächst.

Die Beziehungen zwischen Marktredwitz und Eger sind freundschaftlich, liest man. Und ich kann mich noch gut an die ungemein positive Berichterstattung über die erste „Grenzenlose Gartenschau“ erinnern, die beide Städte 2006 durchgeführt haben. In Korea – undenkbar!

Möglich sind solche Projekte hier nicht trotz, sondern gerade wegen Ihrer Arbeit in den Eghalanda Gmoin und deren Sichtbarkeit hier in Marktredwitz. Daher hat es mich ungemein gefreut, als ich gelesen habe, dass Ihre grenzüberschreitenden Beziehungen offenbar stark genug sind, das 50. Bundesjugendtreffen im kommenden Jahr in Eger und Marktredwitz durchzuführen. Sie nehmen damit gewissermaßen vorweg, was Bundesinnenminister Horst Seehofer dieses Jahr zu Pfingsten in Regensburg für einen zukünftigen Sudetendeutschen Tag vorgeschlagen hat. Ihr Beispiel zeigt, dass die Zivilgesellschaft dank der verständigungspolitischen Initiativen der Vertriebenen schon viel weiter ist als Politik und Medien – und dass eine nachbarschaftliche Partnerschaft auf Augenhöhe sehr wohl möglich ist.

Hintergrund meiner Worte ist natürlich, dass wir uns fragen müssen, wie wir heute, aber vor allem im nächsten Jahr – wenn wir das 70. Jubiläum der Charta der deutschen Heimatvertriebenen begehen – und in den Jahren danach, in angemessener Form der Heimat im Osten gedenken und diesem Gedenken etwas Verbindendes und Zukunftsorientiertes geben.

Ich denke, das geht nur gemeinsam mit den Menschen, die heute in unserer alten Heimat leben. Wenn die Menschen, die heute etwa im Egerland, in Nordböhmen, in Nord- oder Südmähren leben, von ihrer Heimat sprechen, so meinen sie dieselben Dörfer, Städte und Landschaften wie wir. Vereinzelt mag man dies nur widerwillig annehmen, weil sich das Herz dabei zusammenzieht – aber es spiegelt die Realität, meine Damen und Herren, so wie sie heute ist.

Lassen Sie mich einen Aspekt ansprechen, der von Jahr zu Jahr gewichtiger wird: Jenen Landstrichen, aus denen noch bis heute Spätaussiedler nach Deutschland kommen, stehen Gebiete im Osten wie das Sudetenland, Pommern, Ostpreußen oder Galizien gegenüber, aus denen niemand mehr kommt. Landstriche, die darauf angewiesen sein werden, dass die Nachfahren der seinerzeit Vertriebenen – vielleicht schon die dritte Generation – die Erinnerungskultur hochhalten.

Das gelingt zum einen, indem man Traditionen ganz selbstverständlich vorlebt und an Kinder und Kindeskinder – und vielleicht sogar an interessierte Dritte – weitergibt. „Tradition hat Zukunft“ zeigt sich übrigens schon darin, dass Sie Ihren Egerlandtag mit dem Bundestreffen der Egerland-Jugend zusammen begehen.

Zum anderen gelingt dies im Schulterschluss mit den heute in der Heimat lebenden Menschen. Mehr noch: Es geht nicht nur um „Erinnerung hochhalten“, sondern um gemeinsames Gestalten eines Miteinanders unter dem gemeinsamen Dach Europa, in dem sich freundschaftlich verbunden alle Völker und Ethnien wiederfinden. Ein solches Miteinander darf keine Momentaufnahme bleiben, sondern muss von Generation zu Generation weitervererbt werden.

In einem grenzüberschreitenden Verständnis sind die deutschen Minderheiten in den mittel- und osteuropäischen Ländern unsere Brüder und Schwestern. Wir sollten sie noch stärker als bisher in unsere Tätigkeit einbeziehen – ganz in dem Bewusstsein, dass wir für ein und dieselbe Sache einstehen. Unsere traditionsreichen Heimattage zeigen, dass ein solches Miteinander über Grenzen und Generationen hinweg funktioniert. Zunehmend prägen junge Menschen das Bild und werden Schritt für Schritt in die Organisationen eingebunden.

Wir sehen andererseits das Miteinander auch bei der grenzüberschreitenden und friedenstiftenden Arbeit des Bundes der Vertriebenen und seiner sämtlichen Gliederungen. Ich durfte vor wenigen Monaten am Sudetendeutschen Tag teilnehmen und war von der Ansprache des ehemaligen tschechischen Ministers Daniel Herman hoch beeindruckt.

Meine Damen und Herren,

auch an Ihrer Arbeit hier vor Ort wird sichtbar, dass es genau diese Politik der ausgestreckten Hand sein wird, die letztlich über den steten Dialog mit den tschechischen Nachbarn langfristig auch die tiefsten Gräben überwindet. Beiderseits der Grenze, davon bin ich fest überzeugt.

Und deswegen ist die Strategie des Miteinanders des BdV und seiner Verbände genau die richtige. „Tradition hat Zukunft“. Sehen Sie es mir bitte nach, wenn ich Ihr Motto mehrfach wiederhole.

Ich tue dies nur, weil es gleichsam ein universeller Kernsatz für die Arbeit jeder Landsmannschaft und jeder Heimatgruppe ist – und eigentlich für jeden, der sich mit Brauchtumspflege und Heimatpolitik beschäftigt. Dafür, dass Ihr Motto stimmt, sind Sie alle hier der beste Beweis.

Denn im Unterschied zu vielen anderen Heimatverbänden kann der Bund der Eghalanda Gmoin nicht nur auf eine etwa sieben Jahrzehnte währende, sondern auf eine 112-jährige Geschichte zurückblicken. Sie haben Ihre Traditionen bereits vor dem Ersten Weltkrieg gepflegt. Das Schlagwort „Heimat in der Fremde“, das dann nach dem Zweiten Weltkrieg ein Schlagwort für viele Millionen Deutsche wurde, galt für Sie schon früher.

Das bedeutet zwar nicht, dass Ihre Traditionen älter wären als andere; es bedeutet einfach: Sie waren schon länger gezwungen, sie fernab der Heimat zu pflegen. Und Sie waren dabei sehr erfolgreich, wie ebenjene 112 Jahre Verbandsgeschichte zeigen.

Wo Verständigung blüht, haben Menschenrechte Geltung. Und wo die Menschenrechte geachtet werden, herrscht Frieden!

So kurz und knapp – und so zutreffend!

Haben Sie vielen Dank dafür, dass ich heute hier sein darf. Haben Sie vielen Dank für Ihren ehrenamtlichen Einsatz und Ihre innerverbandliche Solidarität. Ich wünsche Ihnen einen weiterhin gut verlaufenden Egerlandtag und weiterhin viel Erfolg bei allem, was Sie unternehmen.

Dankeschön!