Lösung bei falschen Daten zu Steueridentifikationsnummern in Sicht

BdV-Präsidentin Steinbach hatte im Schreiben an den Bundesminister der Finanzen (BMF) und den Bundesminister des Innern (BMI) auf die historische und rechtliche falsche Angabe zum Geburtsstaat bei Vertriebenen hingewiesen und eine generelle Bereinigung der falschen Daten gefordert.

Dazu hat das Bundesministerium der Finanzen nunmehr mitgeteilt, dass man sowohl im BMF als auch im BMI der Auffassung sei, dass die Eintragungen unzutreffend sind und mit Nachdruck an einer schnellen Lösung des Problems gearbeitet werde.

BdV-Präsidentin Steinbach begrüßt diese positive Entwicklung, rät jedoch den Betroffenen weiterhin bei den örtlichen Meldebehörden und dem Bundeszentralamt für Steuern, Widerspruch gegen die falsche Datenerfassung und -speicherung einzulegen und eine Korrektur zu fordern, bis eine endgültige Lösung durch die zuständigen Stellen bekannt gegeben wird und die falschen Daten korrigiert sind.