Als Redner beim traditionellen Jahresempfang des Bundes der Vertriebenen (BdV), der am 8. April 2025 im Hotel Aquino – Tagungszentrum Katholische Akademie in Berlin stattfand, sprechen regelmäßig nur Persönlichkeiten, die sich über die Belange einzelner Landsmannschaften hinaus für die Interessen der deutschen Heimatvertriebenen und Flüchtlinge, Aussiedler und Spätaussiedler sowie der deutschen Minderheiten in ihren Heimatgebieten einsetzen.
Mit einem Augenzwinkern hob BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius in seiner herzlichen Begrüßung der diesjährigen Festrednerin Ulrike Scharf MdL, Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, genau auf diesen Umstand ab. Die stellvertretende bayerischer Ministerpräsidentin sei zwar offiziell „Schirmherrschaftsministerin der Sudetendeutschen“, vertrete aber mit großem Engagement die Anliegen „aller Vertriebenen und Spätaussiedler in Bayern“. Besonders lobte Fabritius Scharfs Einsatz dafür, „die Erinnerung an das Schicksal wachzuhalten und auch für künftige Generationen begreifbar zu machen“.
Ebenfalls herzlich begrüßte Fabritius die amtierende Bundesministerin des Innern und für Heimat, Nancy Faeser MdB, die als zuständige Ministerin ein Grußwort der Bundesregierung überbrachte. Ihre Teilnahme würdige die verständigungspolitische Arbeit des BdV, die „seit Jahrzehnten aus Überzeugung“ im Sinne der Charta der deutschen Heimatvertriebenen geleistet werde.
Schlussstrich-Debatte zutiefst beschämend – Erinnerungsschwerpunkte nicht „wegkontextualisieren“
Im Verlauf seiner Begrüßungsansprache kritisierte Fabritius deutlich den gerade im 80. Jahr nach Kriegsende von manchen politischen Kräften öffentlich geforderten „Schlussstrich“ unter das Gedenken an den Zweiten Weltkrieg sowie die Shoah und das Nazi-Regime. Schon die Debatte darüber sei „für unser Land zutiefst beschämend“. Eine solche Haltung würde auch die Erinnerung an „die Fortsetzung der Katastrophe“ – an Flucht und Vertreibung der rund 15 Millionen Deutschen aus ihren Heimatgebieten in Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa zum Kriegsende und in den Jahren danach – aus der öffentlichen Wahrnehmung verdrängen.
„Es sind all diese Menschen, ihre Kinder und Kindeskinder, denen wir als Verband, aber auch als Gesamtgesellschaft verpflichtet sind“, stellte der BdV-Präsident klar. Dabei gab er zu bedenken, dass die Vertriebenen die einzige Opfergruppe des Zweiten Weltkrieges sei, „die sich zum Teil bis heute noch – hauptsächlich im Inland – für ihren Status als Opfergruppe rechtfertigen“ müsse.
Dabei hätten die deutschen Heimatvertriebenen und ihre Verbände als erste eingefordert, dass ihre Geschichte gemeinsam mit der Opferperspektive anderer Vertriebener erzählt werde. Punktuelle Schwerpunktsetzungen in der deutschen Gedenkstätten- und Erinnerungsarchitektur genau auf diesen Teil der Geschichte dürften nun aber nicht wieder „wegkontextualisiert“ werden.
Erwartungen an die neue Bundesregierung
An die neue Bundesregierung richte der BdV die klare Erwartung, dass die immer wieder vorgebrachte Kritik des Verbands in verschiedenen Politikbereichen endlich zu neuen Weichenstellungen führe. Insbesondere in der Kulturarbeit nach § 96 Bundesvertriebenengesetz (BVFG) sei es nötig, dass „die seit Jahrzehnten innerhalb der gesellschaftlichen Gruppe gewachsene Expertise nicht erneut ausgeblendet bleibt“, so Fabritius. Es gelte der klare gesetzliche Auftrag, das Kulturgut der Vertreibungsgebiete verstärkt im Bewusstsein der Heimatvertriebenen, des gesamten deutschen Volkes und des Auslandes zu erhalten und die lebendige Kulturarbeit weiterzuentwickeln.
Weiterhin erinnerte der BdV-Präsident erneut daran, dass es im Bereich der sozialen Sicherung eine personenkreisspezifische Benachteiligung von Aussiedlern und Spätaussiedlern im Rentenrecht gibt. Zur Beseitigung habe der BdV seit langem eine Reform des Fremdrentengesetzes gefordert.
Mit Blick auf die heimatverbliebenen Landsleute betonte Fabritius, dass an der Einstandspflicht Deutschlands für die Spätwirkungen des Kriegsfolgeschicksals festgehalten werden müsse. „Das betrifft die Wiederaufnahme der Spätaussiedler in ihrer Ursprungsheimat, wie auch die Unterstützung der Heimatverbliebenen, also der deutschen Minderheiten in den Heimatgebieten gleichermaßen.“
„Erinnern – Bewahren – Gestalten“
Zum Ende seiner Rede ging der BdV-Präsident nochmals auf das Leitwort des Jahres 2025 ein. Mit dem Dreiklang „Erinnern – Bewahren – Gestalten“ gebe dieses einen guten Leitfaden vor, wie Deutschland mit der Thematik rund um die Heimatvertriebenen und Spätaussiedler umgehen solle: „Erst durch Erinnern übernimmt die Gesamtgesellschaft Verantwortung für das kollektive Schicksal der Millionen von Betroffenen. (…) Mit Empathie daran zu erinnern, dass unsere Landsleute ihre Heimat (…) verloren haben, muss endlich zur gesamtdeutschen DNA gehören!“ Mit „Bewahren“ werde der Fokus auf die Geschichte und das kulturelle Erbe gelenkt – auf das, „was uns von den ehemaligen deutschen Provinzen und den Siedlungsgebieten der deutschen Heimatvertriebenen geblieben ist“. „Das alles müssen wir letztlich gestalten!“, erklärte der BdV-Präsident als Auftrag für die Zukunft.
Als Überleitung zum Grußwort von Innenministerin Nancy Faeser zitierte Fabritius abschließend den 1. Bürgermeister der „Vertriebenenstadt“ Geretsried, Michael Müller: „Wer verstehen will, was Deutschland kann, der muss nach Geretsried schauen!“, und erweiterte pointiert: „Wer verstehen will, was Deutschland kann, der muss sich die Geschichte und das Wirken der deutschen Heimatvertriebenen und Aussiedler anschauen.“
Würdigung des verständigungspolitischen Engagements des BdV
Auch Innenministerin Faeser erinnerte in ihrem Grußwort an den 80. Jahrestages des Kriegsendes und das 75. Jubiläum der Charta der deutschen Heimatvertriebenen. Die zentralen Fragen der damaligen Zeit seien auch Fragen der heutigen Zeit: „Wie schaffen wir ein geeintes Europa? Was braucht dauerhafter Frieden? Wie können wir trotz der Verwerfungen wieder zueinander finden?“
Damals gab die Charta „ein leuchtendes Beispiel der Menschlichkeit“ vor. „Sich vor dem Hintergrund dieser Erfahrungen aufzumachen und Völkerverständigung und Aussöhnung in den Mittelpunkt des eigenen Tuns zu stellen, verdient allerhöchsten Respekt. Ihnen allen hier gilt mein tief empfundener Dank dafür, dass Sie die Grundsätze der Charta bis heute mit Leben füllen“, so die Ministerin.
Aktuell ist der auf dieser Basis fußende verständigungspolitische Einsatz der Vertriebenen und ihrer Verbände nach wie vor wichtig. Denn erneut brauche es Antworten auf nationalistische Tendenzen weltweit und auf Kriege wie den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. „Gerade dann, wenn Konflikte zunehmen und Nationalismus erstarkt, müssen wir die Werte des Friedens, der Freiheit und der Menschenwürde hochhalten“, betonte Faeser.
Der BdV sei hier in vielen Bereichen aktiv. Mit der Aktion „Nothilfe für Deutsche aus der Ukraine“ habe ein Zeichen für durch den Krieg in Not geratene Menschen gesetzt werden können. Durch sein ehren- und hauptamtliches Engagement in der Integrationsarbeit kümmere sich der Verband erfolgreich um Spätaussiedler, aber auch um andere Zugewanderte, die sich neu in Deutschland zurechtfinden wollen. In der Erinnerungsarbeit setze er gemeinsam mit seinen Mitgliedsverbänden immer wieder besondere Akzente wie etwa durch das Projekt „Erinnerungsnaht“ der Jugend der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland (LmDR). Gerade hier gehe es darum, Familiengeschichte besser zu verstehen und zugleich gegen Desinformation einzutreten.
In all dem sei der BdV „ein wichtiger Partner. Er steht wie keine zweite Organisation für das Erinnern, Bewahren und Gestalten. Es sind die Fundamente Ihres Engagements und Ihrer Arbeit seit mehr als 67 Jahren“, so Innenministerin Faeser abschließend.
„Wehret den Anfängen“
Die hohe Aktualität der Themen Flucht und Vertreibung sowie deren Ursachen stand auch bei der stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidentin, Staatsministerin Ulrike Scharf, am Beginn ihrer Festansprache; unter anderem sei durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine der Krieg nach Europa zurückgekommen. Auch Nationalismus und antieuropäische Tendenzen bedrohten das „Lebenswerk“ der Heimatvertriebenen: ein freies und friedliches Europa.
Scharf richtete daher einen direkten Appell an die anwesenden, zum Teil noch der Erlebnisgeneration angehörenden Gäste: „Wir geben Hass und Hetze, wir geben Nationalismus und menschenverachtender Propaganda keinen Millimeter Raum in Deutschland. Keinen Millimeter!“ Und auch „Wehret den Anfängen!“ sei eine Lehre aus dem Leid von Flucht und Vertreibung.
Zukunft braucht Herkunft
Die Staatsministerin dankte dem BdV für seinen großen verständigungspolitischen Einsatz, seine „Zukunftsarbeit“ und den Vertriebenen insgesamt für ihre Lebensleistung und ihr Friedenswerk, indem sie auf Rache verzichtet und die Hand zur Versöhnung gereicht hätten. „Die Leistungen der Heimatvertriebenen für Frieden und Freundschaft und Völkerverständigung gehören zum Kernbestand der Erfolgsgeschichte Deutschlands. Wir stehen auf den Schultern der Aufbaugeneration und sie alle hier reichen die Fackel weiter an die junge Generation“, so Scharf. Gerade auch Bayern habe den Vertriebenen sehr viel zu verdanken.
Bei ihren Besuchen in Osteuropa habe sie selbst erleben können, wie aus Feindschaft Freundschaft geworden sei. Mit der Charta der deutschen Heimatvertriebenen hätten die Betroffenen angesichts der traumatischen Vertreibungen und im Angesicht des Verlusts von Heimat und Besitz eine enorme Größe gezeigt. Dies sei bereits ein Mitbauen an einer neuen europäischen Idee gewesen, als das „gemeinsame Haus Europa noch eine ferne Vision war“.
Heute sei dieses Erbe wieder in Gefahr, von linker wie rechter Seite des politischen Spektrums. Dokumentierte Verbrechen, Terror, Vertreibung und Deportation, sogar von Kindern, würden geleugnet. Dabei finde eine gefährliche Täter-Opfer-Umkehr neben altem Freund-Feind-Denken statt, zusätzlich noch gepaart mit Verschwörungsmythen. Deshalb sei gerade jetzt Erinnern so nötig, um aus der Geschichte zu lernen. Es gelte, gegen diese Tendenzen zusammenzustehen und im Schulterschluss mit den europäischen Nachbarn in die Zukunft zu gehen.
Der BdV als Brückenbauer beziehe dazu deutlich und hörbar Position. Staatsministerin Scharf dankte hier stellvertretend BdV-Präsident Fabritius für dessen unermüdlichen Einsatz. Er lebe den europäischen Gedanken und gebe ihn als „ein Architekt des Brückenbaus der Vertriebenen“ weiter.
„Unsere Demokratie ist mehr als ein kalter Vertrag“
Diese Versöhnungsarbeit müsse aber auch unterstützt und flankiert werden. Die Politik und insbesondere eine neue Bundesregierung trage die Verantwortung, wieder mehr für die Vertriebenenarbeit zu leisten. Bayern stehe schon immer fest an der Seite der Vertriebenen und habe mit dem Sudetendeutschen Museum in München ein Leuchtturmprojekt geschaffen, auf das man nicht nur sehr stolz sei, sondern das sich als eines der beliebtesten Museen in Bayern etabliert habe.
Es gehe aber nicht nur um Erinnerungsorte und verständigungspolitische Akzente, sondern auch um Zeichen der Wertschätzung. „Unsere Demokratie ist mehr als ein kalter Vertrag, mehr als das Management von Interessen. Unsere Demokratie ist eine Werte- und Schicksalsgemeinschaft“, betonte die Ministerin. Auch aus diesem Grund müsse das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa wieder „der Deutschen“ im Namen tragen. Der Freistaat Bayern habe dies bereits im Rahmen einer Bundesratsinitiative gefordert.
Zum Abschluss ihrer Ansprache dankte die Staatsministerin nochmals allen Landsleuten und attestierte den deutschen Heimatvertriebenen, Aussiedlern und Spätaussiedlern: „Sie sind wahre Patrioten. (…) Sie wissen um den Wert von Heimat. (…) Bleiben Sie Brückenbauer für eine gute Zukunft – in Bayern, in Deutschland und in Europa!“
Erneut zahlreiche prominente Gäste aus Politik…
Erneut konnten zahlreiche prominente Gäste aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen beim Jahresempfang begrüßt werden. Trotz einer abgesagten Sitzungswoche des Deutschen Bundestages war eine starke Delegation der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag anwesend, darunter Bundestagsvizepräsidentin Andrea Lindholz (CSU), die Stellvertretende CDU-Generalsekretärin, Christina Stumpp, der Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten, Christoph de Vries (CDU), Philipp Amthor, Peter Beyer, Klaus-Peter Willsch und BdV-Vizepräsident Stephan Mayer. Aus der SPD-Bundestagsfraktion war die amtierende Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Natalie Pawlik, gekommen. Außerdem war Katrin Göring-Eckardt MdB von Bündnis 90/Die Grünen der Einladung des BdV gefolgt.
Aus den Landtagen konnten u.a. der Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU im Landtag Baden-Württemberg, BdV-Vizepräsident Raimund Haser, und der vertriebenenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im hessischen Landtag, Frank Steinraths, begrüßt werden.
Die zuständigen Landesbeauftragten und -ansprechpartner waren nahezu vollständig nach Berlin gekommen: aus Hessen Andreas Hofmeister MdL, aus Nordrhein-Westfalen Heiko Hendriks, aus Sachsen Dr. Jens Baumann und aus Berlin Walter Gauks.
Aus der Reihe der ehemaligen Amtsträger begrüßte BdV-Präsident Fabritius besonders den ehemaligen Hessischen Ministerpräsidenten und Träger der Ehrenplakette des Bundes der Vertriebenen, Volker Bouffier, die ehemalige Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters, und den ehemaligen Hessischen Innenminister, Peter Beuth.
… dem Diplomatischen Corps und den Kirchen…
Zahlreiche Botschafter und Diplomaten waren ebenfalls wieder anwesend, darunter zuvorderst der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, sowie etwa die Botschafter der Länder Rumänien, Ungarn und Usbekistan.
Von Kirchen und Glaubensgemeinschaften begrüßte Dr. Fabritius stellvertretend für alle hohen Würdenträger: Weihbischof Dr. Matthias Heinrich vom Erzbistum Berlin, Mark Dainow, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Ute Losem vom Kommissariat der Deutschen Bischöfe, Dr. Stephan Iro für die Bevollmächtigte des Rats der EKD sowie Domherr André Schmeier, Seelsorger der deutschen Minderheit in Allenstein.
… den Stiftungen, Museen und Institutionen…
Von den Stiftungen, Museen und Institutionen konnten u.a. die Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Prof. Dr. Beate Rudolf, der Präsident der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Prof. Dr. Harald Biermann, die Präsidentin des Goethe-Instituts, Prof. Dr. Gesche Joost, die Direktorin der „Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung“, Dr. Gundula Bavendamm, der Direktor des „Bundesinstituts für Kultur und Geschichte des östlichen Europa“, Prof. Dr. Matthias Weber, und der Direktor des Deutschen Kulturforums östliches Europa, Dr. Harald Roth, begrüßt werden.
… und den deutschen Minderheiten
Ganz besonders herzlich wurden erneut die vielen anwesenden Vertreter der Minderheiten begrüßt, darunter Bernard Gaida, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten (AGDM) in der FUEN und FUEN-Vizepräsident, Senator Evgenyi Bolgert, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Vereinigung der Deutschen aus Kasachstan, Valerij Dill, ehemaliger Vize-Premierminister von Kirgistan und Vorsitzender des Volksrats der Deutschen der kirgisischen Republik, Volodymyr Leysle, Vorsitzender des Rates der Deutschen der Ukraine, Prof. Dr. Paul Jürgen Porr, Vorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), und Olivia Schubert, FUEN-Vizepräsidentin und Vizevorsitzende der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen.
Wie in jedem Jahr war der Jahresempfang erneut eine willkommene Gelegenheit für einen zwanglosen Austausch zwischen Vertretern aus Politik, Diplomatie, Kirchen, Wissenschaft, Kultur und Verbänden. Dabei erwies sich die Katholische Akademie auch diesmal wieder als passender Rahmen, um neue Kontakte zu knüpfen und bestehende zu vertiefen.