Jahresempfang des Bundes der Vertriebenen am 8. April 2025 in Berlin

Staatsministerin Ulrike Scharf MdL hält Festansprache - Grußwort von Bundesinnenministerin Nancy Faeser MdB

 

Programm


Katholische Akademie - Hotel Aquino Tagungszentrum, Hannoversche Straße 5 b, 10115 Berlin
Einlass ab 17:00 Uhr, Beginn des Progamms um 18:00 Uhr

Begrüßung und Eröffnung

Dr. Bernd Fabritius, Präsident des Bundes der Vertriebenen

Grußwort

Nancy Faeser MdB, Bundesministerin des Innern und für Heimat

Festansprache

Ulrike Scharf MdL, Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Schirmherrschaftsministerin der Sudetendeutschen

Empfang


Pressebericht: Würdigung der Arbeit des BdV – Erwartungen an die neue Bundesregierung

Erfolgreicher Jahresempfang des Bundes der Vertriebenen in Berlin


Begrüßungsrede beim Jahresempfang des Bundes der Vertriebenen am 8. Apri 2025 in Berlin

BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius

 

Achtung Sperrfrist: 8. April 2025, 18:00 Uhr

Es gilt das gesprochene Wort!

 

Meine Damen und Herren,

herzlich willkommen zum traditionellen Jahresempfang des Bundes der Vertriebenen 2025. 

Ich begrüße Sie alle im Namen des gesamten Präsidiums des Bundes der Vertriebenen und all unserer Mitgliedsverbände. Es freut mich außerordentlich, dass Sie auch in diesem Jahr wieder so zahlreich unserer Einladung gefolgt sind. 

Mit dem heutigen Empfang wollen wir Menschen zusammenbringen, die an unseren Themen und an unserer Arbeit Interesse haben – und unserem Verband bestenfalls freundschaftlich verbunden sind oder es sein werden.

Lassen Sie mich zuerst die Festrednerin des heutigen Abends begrüßen: Ich freue mich sehr, dass Frau Staatsministerin Ulrike Scharf, die stellvertretende Bayerische Ministerpräsidentin und auch Schirmherrschaftsministerin der Sudetendeutschen – ja eigentlich auch aller Vertriebenen und Spätaussiedler in Bayern – heute aus München zu uns gekommen ist.

Verehrte Frau Staatsministerin, liebe Ulrike, ich habe noch die empathischen Worte im Ohr, die wir anlässlich des Empfangs der CSU-Landtagsfraktion zu „80 Jahre Flucht, Vertreibung, Deportation“ im Bayerischen Landtag hören durften: Es ging um die Anerkennung der Lebensleistung der Vertriebenen und Spätaussiedler und darum, wie wichtig es ist, die Erinnerung an das Schicksal wachzuhalten und auch für künftige Generationen begreifbar zu machen. Wir freuen uns sehr auf die heutige Festansprache.

Ein ganz herzliches Willkommen auch Ihnen, liebe Frau Bundesministerin des Innern und für Heimat, Nancy Faeser.

Ihre Anwesenheit, geehrte Frau Bundesministerin, würdigt die verständigungspolitische Arbeit unseres Verbandes, die wir seit Jahrzehnten aus Überzeugung leisten. 
Unser integratives Wirken in Deutschland und die gutnachbarschaftlichen Kontakte in die Länder Mittel- und Osteuropas sind einer der Garanten für ein friedliches Europa; davon sind wir fest überzeugt. Ganz im Sinne unserer Charta der deutschen Heimatvertriebenen, deren 75. Jubiläum wir in diesem Jahr feiern werden. Wir sind Ihnen sehr dankbar, dass Sie als zuständige Ministerin ein Grußwort für die amtierende Bundesregierung sprechen.

Ich begrüße die zahlreich anwesenden Abgeordneten aus dem Deutschen Bundestag und aus den Landesparlamenten – darunter auch ehemalige Ministerpräsidenten, Minister und Staatssekretäre, die dem BdV stets in guter Freundschaft verbunden waren und sind. Für ALLE gemeinsam bitte ich am Ende der Begrüßungen um einen gemeinsamen Applaus:

Stellvertretend für die Abgeordneten der größten Fraktion im Bundestag, der CDU/CSU, nenne ich den Vorsitzenden der für unsere Anliegen zuständigen soziologischen Gruppe, Christoph de Vries, die stellvertretende CDU-Generalsekretärin, Christina Stumpp, sowie unseren Vizepräsidenten Stephan Mayer. 

Aus der SPD-Bundestagsfraktion begrüße ich die Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Natalie Pawlik. 

Wir freuen uns, aus der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag Katrin Göring-Eckardt bei uns willkommen zu heißen.

Stellvertretend für die vielen Landtagsabgeordneten begrüße ich unseren Vizepräsidenten, den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der CDU im Landtag Baden-Württemberg, Raimund Haser.

Für die vielen ehemaligen Würdenträger möchte ich den ehemaligen Ministerpräsidenten Hessens, Volker Bouffier, unter uns begrüßen. 

Lieber Herr Bouffier, Sie waren stets ein großer Unterstützer unserer Anliegen und haben als Landesvater in Hessen zahlreiche Vorzeigeprojekte im Bereich der Heimatvertriebenen und Spätaussiedler auf den Weg gebracht. Sie sind ein würdiger Träger unserer Ehrenplakette. Für Ihren Einsatz auch heute ein herzliches Dankeschön. 

Herzlich begrüße ich auch die ehemalige Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters.

Ich sehe zahlreiche Vertreter aus Bundes- und Landesministerien, unter ihnen Regierungsbeauftragte und Bevollmächtigte für unsere Anliegen aus den Ländern. 
Stellvertretend begrüße ich den Landtagsabgeordneten Andreas Hofmeister aus Hessen, Dr. Jens Baumann aus Sachsen, Heiko Hendriks aus Nordrhein-Westfalen und Walter Gauks aus Berlin. Danke für Ihren Einsatz.

Ich begrüße alle anwesenden Vertreter des Diplomatischen Corps, für die ich stellvertretend den Apostolischen Nuntius in Deutschland, Erzbischof Dr. Nikola Eterović – der uns stets verbunden ist – namentlich begrüßen möchte. 

Heute anwesend sind außerdem die Botschafter Rumäniens, Ungarns, Kroatiens, Nordmazedoniens und Usbekistans. Ihnen allen ein herzliches Willkommen!

Ich freue mich, zahlreiche Vertreter der Kirchen und Glaubensgemeinschaften in unserem Kreis begrüßen zu dürfen. Stellvertretend für alle hohen Würdenträger heiße ich herzlich willkommen: Weihbischof Dr. Matthias Heinrich vom Erzbistum Berlin, Mark Dainow, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Ute Losem vom Kommissariat der Deutschen Bischöfe in Vertretung für den hiesigen Hausherrn, Prälat Dr. Jüsten, Dr. Stephan Iro seitens der Bevollmächtigten des Rats der EKD sowie Domherr André Schmeier, Seelsorger der deutschen Minderheit in Allenstein. 

Weiterhin begrüße ich die Vertreter von Nichtregierungsorganisationen und Verbänden, von Stiftungen und Museen, Gesellschaften und Opferverbänden sowie alle anwesenden Vertreter der Medien. Hier freue ich mich besonders, dass die Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Prof. Dr. Beate Rudolf, unserer Einladung gefolgt ist, zumal der BdV auch Mitglied des Instituts ist. Ich freue mich über die Anwesenheit des Präsidenten der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Prof. Dr. Harald Biermann, der im Gedenkjahr „80 Jahre Kriegsende / 80 Jahre Flucht und Vertreibung“ die große und wichtige Dauerausstellung seines Hauses neugestaltet. Und ich möchte auch die Präsidentin des Goethe-Instituts, Prof. Dr. Gesche Joost, die Direktorin der „Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung“, Dr. Gundula Bavendamm, und den Direktor des Deutschen Kulturforums östliches Europa, Dr. Harald Roth, hier herzlich willkommen heißen.

Ganz besonders begrüße ich die vielen Vertreter der deutschen Minderheiten und Volksgruppen aus den Heimatgebieten, die heute erneut unter uns sind. Namentlich begrüßen möchte ich zuerst Bernard Gaida als Sprecher der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten“ in der FUEN. Ich begrüße den Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Vereinigung der Deutschen aus Kasachstan, Herrn Senator Evgenyi Bolgert, sowie den Vorsitzenden des Rates der Deutschen in der Ukraine, Volodymyr Leysle. Aus Rumänien begrüße ich den Vorsitzenden des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien, Prof. Dr. Paul Jürgen Porr und gratuliere zur jüngst erfolgten Wiederwahl. Nehmen Sie alle die besten Grüße des BdV in Deutschland an alle heimatverbliebenen Landsleute in der alten Heimat mit.

Ich begrüße die Vorsitzenden und Vertreter all unserer Mitgliedsverbände und freue ich mich besonders über die vielen anwesenden Vertreter der landsmannschaftlichen Jugendverbände. Sie sind es, die unsere Arbeit in die Zukunft tragen.

Letztlich begrüße ich Sie alle ganz, ganz herzlich und der nun folgende Applaus gehört jeder und jedem einzelnen von Ihnen. 

Herzlich willkommen!

Meine Damen und Herren,

unser Jahresempfang dient ganz zuerst der Begegnung und dem Austausch untereinander – und nicht der politischen Auseinandersetzung. Auch der Wahlkampf ist vorbei.  

Gestatten Sie mir trotzdem, in aller Kürze zwei, drei Themen anzusprechen, um die jeweils aktuelle politische Lage in Bezug zu setzen zu den Anliegen der deutschen Vertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler in Deutschland, deren einziger repräsentativer Dachverband der BdV ist.

Der Bund der Vertriebenen hat das Gedenkjahr 2025 unter das Leitwort „80 Jahre: Erinnern – Bewahren – Gestalten“ gestellt. Damit wollen wir einerseits unseren Teil zur Erinnerung an das Ende des von Deutschland ausgegangenen Zweiten Weltkrieges mit den ihn bestimmenden Menschheitskatastrophen – wie der Shoah und weitere Verbrechen des Nazi-Regimes – beitragen, von denen die Welt vor nunmehr 80 Jahren befreit wurde. Unter diese Erinnerung darf es keinen Schlussstrich geben, schon die Debatte über einen solchen wäre für unser Land zutiefst beschämend.

Andererseits wollen wir die Fortsetzung dieser größten humanitären Katastrophen des 20. Jahrhunderts ebenfalls ins Bewusstsein rufen, die gegen Ende und besonders NACH dem Krieg stattgefunden hat: Die Vertreibung von etwa 15 Millionen Deutschen aus ihren Heimatgebieten in Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa zum Kriegsende 1945. Und wir wollen auch das Schicksal der Russlanddeutschen im Blick behalten, die zu dieser Zeit nach der Kollektiventrechtung durch den Stalin-Erlass von 1941 bereits in der Verbannung leben und harte Zwangsarbeit leisten mussten. 

Es sind all diese Menschen, ihre Kinder und Kindeskinder, denen wir als Verband, aber auch als Gesamtgesellschaft verpflichtet sind. 

Die deutschen Heimatvertriebenen sind – erlauben Sie mir diese Anmerkung – die einzige Opfer-gruppe des Zweiten Weltkrieges, die sich zum Teil bis heute noch – hauptsächlich im Inland – für ihren Status als Opfergruppe rechtfertigen muss. 

Unser Einsatz für die Erinnerung an diesen Teil gesamtdeutscher und gesamteuropäischer Biografie und für den Erhalt der eigenen Kultur als Teil dieses gesamtdeutschen kulturellen Erbes wird oft verkannt oder gar gezielt in ein falsches Licht gestellt. 

Es war und ist gerade der BdV und mit ihm seine Stiftung – Zentrum gegen Vertreibungen, lieber Herr Dr. Wagner – die lange vor jeder staatlichen Initiative dafür geworben hat, die notwendige gesamt-europäische Perspektive einzunehmen und zum Beispiel in Ausstellungen, das 20. Jahrhundert in einem globalen Ansatz als „Jahrhundert der Vertreibungen“ zu beleuchten. 

Niemals geht es uns um eine alleinige deutsche Opferperspektive, sondern darum, in der gesamten, deutschen Gedenkstätten- und Erinnerungsarchitektur auch diesen Aspekt deutscher und europäischer Geschichte in den Blick zu nehmen. 

Wo dieses nach langem Bemühen endlich erfolgt ist, geht es uns darum, eine punktuelle Schwerpunktsetzung, in denen das Hauptaugenmerk auf dem Schicksal der deutschen Opfer der Geschichte liegen soll, nicht einfach wieder „wegzukontextualisieren“.

Wir hoffen in diesem Sinne übrigens auch, dass zum Teil tradierte Meinungen über den BdV, die sich anscheinend in einigen „ewig gestrigen Schützengräben“ unserer medial geprägten Republik hartnäckig zu halten scheinen, jetzt langsam einem weniger voreingenommenen Blick weichen. 

Wir stehen als Verband jederzeit und gerne zu informativen und von Sachlichkeit geprägten Gesprächen bereit.

Meine Damen und Herren,

demnächst wird Deutschland eine neue Bundesregierung haben. Die Verhandlungen über die Inhalte künftiger Regierungshandlung sind noch in vollem Gange. 
Auch als überparteilicher Verband würden wir uns natürlich sehr freuen, wenn die Zusagen und Ankündigungen der Partei, die ganz ohne Zweifel die Wahlen mit deutlichem Abstand gewonnen hat, auch künftiges Regierungshandeln deutlich bestimmen. 

Wir verbinden damit eine Erwartungshaltung: 

Unsere klar argumentierte Kritik an den destruktiven Maßnahmen der Vorgängerregierung im Bereich des § 96 BVFG hat bisher leider nicht zum Nachsteuern geführt. 
Wir hoffen, dass hier wichtige Weichen neu gestellt werden und dabei die seit Jahrzehnten innerhalb der gesellschaftlichen Gruppe gewachsene Expertise nicht erneut ausgeblendet bleibt. 

Der richtige Weg ergibt sich nach unserer Überzeugung aus den dazu vorhandenen gesetzlichen Regeln selbst: 

Das Kulturgut der Vertreibungsgebiete soll im Bewusstsein der Heimatvertriebenen, des gesamten deutschen Volkes und des Auslandes erhalten und die Kulturleistungen weiterentwickelt werden. Wissenschaftliche Erforschung und museale Präsentation auf höchstem Niveau sind sehr wichtig, werden dem Ziel der Erhaltung dieses kulturellen Schatzes alleine aber nicht gerecht. Die deutschen Heimatvertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler, sowie die in der Heimat verbliebenen Landsleute, als Träger dieser heute noch lebendigen Kultur sind gerne bereit, ihren Teil dazu beizutragen.

Ich erinnere an dieser Stelle erneut auch daran, dass es im Bereich der sozialen Sicherung nach wie vor eine personenkreisspezifische Benachteiligung von Aussiedlern und Spätaussiedlern im Rentenrecht gibt. Die lange überfällige Anpassung des Fremdrentengesetzes muss jetzt kommen, um den Lebensbiografien der Aussiedler und Spätaussiedler, die auf Grund der günstigen Altersstruktur zu den wichtigen Säulen unserer sozialen Solidarsysteme zählen, gerecht zu werden. Versprechungen alleine zählen nicht mehr.

Mit dem Blick auf unsere heimatverbliebenen Landsleute darf die Einstandspflicht Deutschlands für die Spätwirkungen des Kriegsfolgeschicksals nicht zur Disposition gestellt werden. Das betrifft die Wiederaufnahme der Spätaussiedler in ihrer Ursprungsheimat, wie auch die Unterstützung der deutschen Minderheiten in den Heimatgebieten gleichermaßen. 

Das letzte Thema, das ich kurz umreißen möchte, schließt den Kreis zum diesjährigen Leitwort: 

„80 Jahre“ – das steht sowohl für einen Zeitraum – eben für 80 Jahre – als auch für das konkrete Jahr 1945, dessen Ereignisse sich 2025 zum 80. Male jähren. 
Unser Leitwort gibt mit dem Dreiklang „Erinnern – Bewahren – Gestalten“ einen guten Leitfaden vor, wie wir damit umgehen sollten. Erst durch Erinnern übernimmt die Gesamtgesellschaft Verantwortung für das kollektive Schicksal der Millionen von Betroffenen. Mit Empathie daran zu erinnern, dass unsere Landsleute ihre Heimat – und damit alles – verloren haben, muss endlich zur gesamtdeutschen DNA gehören. 

Das zweite Schlagwort, Bewahren, mahnt uns, neben dem reinen Erinnern auch das im Blick zu behalten, was uns von den ehemaligen deutschen Provinzen und den Siedlungsgebieten der deutschen Heimatvertriebenen geblieben ist: 

Es ist deren Geschichte und das kulturelle Erbe, welches es zu bewahren gilt, weil beides nicht nur uns – sondern auch kommenden Generationen gehört und an diese weiterzugeben ist. Das alles müssen wir letztlich gestalten – und damit bin ich beim dritten Begriff unseres Leitwortes. 

Dass gerade wir Heimatvertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler, genau wie unsere heimatverbliebenen Landsleute, das Alles besonders gut können, haben wir in den letzten 80 Jahren als Aufbauhelfer in einem freien Deutschland und als Brückenbauer in einem vereinten Europa klar bewiesen – und wir stehen auch weiter dazu bereit.

Lassen Sie mich ganz in diesem Sinne enden: mit einer Feststellung des 1. Bürgermeisters der „Vertriebenenstadt Geretsried“, Michael Müller. Dort wurde vor wenigen Tagen das 75. Gründungsjubiläum der Gemeinde begangen. Bürgermeister Müller sagte:

„Wer verstehen will, was Deutschland kann, der muss nach Geretsried schauen!“ 

Ich erweitere das gerade in heutigen Zeiten gerne: 

„Wer verstehen will, was Deutschland kann, der muss sich die Geschichte und das Wirken der deutschen Heimatvertriebenen und Aussiedler anschauen.“

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen gute Gespräche, einen lebhaften Gedankenaustausch und dass Sie uns auch künftig verbunden bleiben!

Sehr geehrte Frau Bundesministerin Faeser, ich darf Sie nun um Ihr Grußwort bitten.